Version für das Jahr 2008

Hilfe & Beratung vom Erloesungs-Network:

Helfen sollte nix anderes sein wie Zusammenleben, denn wenn man sich den begriff "Zusammenleben" genauer anschaut, wird man erfahren, dass da 'Arbeitsteilung' im hohen Maß angesagt ist, und dies ja nix anderes ist, wie einem helfen und dafür anderweitig wieder geholfen zu bekommen.

Wenn man aber geholfen bekommen hat, ist es natürlich sinnvoll, wenn einem die gelesenen Dinge dazu zu bringen, der unvermeidbaren Selbstzerstörung der Menschheit etwas entgegenzuhalten, und das geht ohne einer höheren Instanz nur sehr schwer, da Planung & Koordinierung hier Kräfte intelligent und konstruktiv zusammenarbeiten lassen kann.

Hierfür bietet es sich unter anderem an, die Güter dieser Welt so zu verteilen, dass jeder genug für einen gewissen Standart hat, und zwar mittels bedingungslosen allgemeinen sozialen grundeinkommen, das sich dadurch begründet, dass jeder Essen, Trinken, Kleidung, Wohnung, und genug Geld hat, an den gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.Indem ein Koordinator auf der Welt Kriege um Rohstoffe unnötig macht, da es sowiso von ihm verteilt wird, wird denen am meisten geholfen, die sonst zwischen die Fronten geraten, also die ganz normalen menschen. Wenn jene ein besseres Leben wollen, und ihrem Glauben, durch Verstehen auch Unterstützung folgen lassen, dann ist allen am besten geholfen.

So viel zur Begrifflichkeit, was beim Erloesungs-Network konkret an hilfe angeboten wird, und was an hilfe erbracht werden kann, finden Sie hier.

• Globale Hilfen:
  • Umweltschutz
• Hilfen für den Autor:
  • Erloesergruppe
  • Beratung
  • Spenden

Konkret:

Wenn Probleme mit generellem Hintergrund angesagt sind, dann lohnt es erst mal jene für alle gleichzeitig zu lösen, als wie für jeden einzelnen nach einander. Deswegen bin ich bemüht, die Probleme best möglich für alle zu lösen, und betreibe keine Klientelpolitik, wie es die etablierten politiker zum Großteil tun.

Beratung biete ich in sofern an, als dass ich seit jahren auf Emails und Anrufe reagiere und den Menschen best mögliches Weiterkommen ermöglichen will. Dies habe ich bis jetzt alles kostenlos und unverbindlich gemacht, von was ich in dieser Zeit lebte, ist ein anderes Thema.

Wollen Sie helfen?

Das können Sie mit richtigen Verhalten im täglichen Leben am besten.
Ansonsten ist es natürlich sinnvoll, wenn einem die gelesenen Dinge etwas gebracht haben, andere dazu zu bringen, zusammen für den Erlöser etwas zu erreichen. Hierfür bietet es sich an, die Güter dieser Welt so zu verteilen, dass jeder genug für einen gewissen Standart hat, der sich dadurch begründet, dass jeder Essen, Trinken, Kleidung, Wohnung, und genug Geld hat, an den gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

Wer konkret helfen will, der kann den Aufruf zum Metropolenbau von mir unterstützen, sowie die Idee des Grundeinkomens u.v.m.

Wie verbindet man das nun mit dem Erlöser?

Indem ein Koordinator auf der Welt Kriege um Rohstoffe unnötig macht, da es sowiso von ihm verteilt wird, wird denen am meisten geholfen, die sonst zwischen die Fronten geraten, also die ganz normalen menschen. Wenn jene ein besseres Leben wollen, und ihrem Glauben, durch Verstehen auch Unterstützung folgen lassen, dann ist allen am besten geholfen.

Mehr uber Umweltschutz

Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung? Spenden für den Autor.

Ich will keine Spenden in Form von Geld, so lange es auch so geht, die Inhalte kostenlos der Welt zu präsentieren. Außerdem sind Hilfen die nichts mit Geldspenden zu tun haben mir lieber, da man Geld nicht essen kann. Insofern sind aufrichtige Menschen, die dem zivilisationsaufbauplan sich verpflichtet fühlen mir lieber, wie die, die die Erde zerstören,d afür aber viele Provite erzielen konnten.

Auch wenn ich oft mit über 10.000 Besuchern im Monat seit Jahren damit Geld hätte machen können, doch ich will es nicht. Statt dessen stellt dieses Wissen ein Beitrag zur Völkerverständigung dar, der mich außer Geld auch Zeit und Kraft kostet. Es ist also seit Jahren für mich eine Belastung, in der ich keinerlei Unterstützung bekommen habe, eher das Gegenteil. Die Hoffnung, dass sich die Menschen zusammentun, um gemeinsam für mehr Frieden und Wohlstand einzustehen hat sich leider nicht bestätigt, statt dessen ist es den meisten egal was passiert, solange es ihnnnicht betrifft. In solch einer Gesellschaft ist ein Erlöser natürlich nicht von gebrauch, statt dessen eher überflüssig und lästig, was man mich oft genug spühren ließ. Meine gewollte Armut und mein bewusster Verzicht auf eine auf Anstand und Respekt erwartende Haltung ist ein zeichend afür, dass ich gerne und glücklich mich fühle, am untersten Niveau in der Gesellschaft im materiellen Sinne angesiedelt worden zu sein. Diese Menschen wollen es so, wie es ist, und die Tendenz ist erschreckend, doch jene wollen es so.

Da die Zeiten schlimmer werden, stelle ich nun den Interessierten die Möglichkeit, sich an einer Umfrage zu beteiligen, in der gefragt wird, wie viel die Betreffenden im Jahr und oder einmalig spenden würden, um den Erlöser * in seiner Handlungsfreiheit einen größeren Spielraum zu ermöglichen.

Trotzdem gilt weiterhin die alte Deviese, dass Spenden unerwünscht sind.

Was, wenn sehr kleine Spenden einmal gestattet sind? (Hierfür auch mal die Umfragen anschauen)

Ich merke hier übrigens an, dass ich es für sehr bednklich und unmoralisch halte, dem Autor auch eine Spende zukommen zu lassen. Das Erloesungs Network jedoch zu unterstützen finde ich interessant, weil in andere Sprachen die Inahlte zu übersetzen eine tolle Sache wäre. Da es nicht wenige Sprachen gibt, gehe ich davon aus, dass im Laufe der Zeit die Gelder hiermit sinnvoll investiert werden können.
Über die Verwendung der Spenden würde dann unter der Rubrik "Aktuell" natürlich genaues stehen.

Übrigens finde ich es für mich interessanter zu wissen, wieviel ich für sinnvolle Dinge bekommen könnte, als wie sich zu überlegen, wie das Geld am sinnvollsten eingesetzt werden würde, da ich nicht wenig froh bin, dass meine Wenigkeit kein Geld hat, und somit auch nicht Verantwortung, da Reichtum verpflichtet. Insofern kann ich es mir aus leisten, Kritik zu üben, manch anderer aber nicht.

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Update: 2008-01-05 in Heidelberg by the Web Autor